Nachrichten

Von Jetzt auf Gleich

Von Jetzt auf Gleich ist alles anders
Abstand halten ist die Devise
Persönliche Begegnungen werden untersagt
Begegnung durch das Telefon ist möglich

Von Jetzt auf Gleich ist alles andersAbstand halten ist die DevisePersönliche Begegnungen werden untersagtBegegnung durch das Telefon ist möglich Allein sein und dochdie Hoffnung bleibt Termine …

Oberzeller Franziskanerinnen kompensieren Flugemissionen

Über 100 Tonnen CO2 durch Spende an Klimaschutzprojekte ausgeglichen

Über 100 Tonnen CO2 durch Spende an Klimaschutzprojekte ausgeglichen Die Kongregation der Dienerinnen der hl. Kindheit Jesu hat die Emissionen, die im Jahr 2019 durch nicht vermeidbare FlĂŒge …

„Ich arbeitete wie eine Sklavin“ – Kontaktseminar Option fĂŒr die Armen

"Ich arbeitete wie eine Sklavin" war eine der Erfahrungen der französischen Philosophin Simone Weil, als sie in den Jahren 1934/1935 in Frankreich fĂŒr neun Monaten in verschiedenen Fabriken arbeitete. Sie schrieb ĂŒber dieses Experiment ein "Fabriktagebuch".

„Ich arbeitete wie eine Sklavin“ war eine der Erfahrungen der französischen Philosophin Simone Weil, als sie in den Jahren 1934/1935 in Frankreich fĂŒr neun Monaten in verschiedenen Fabriken …

Schwester Hermetis Nöth (92) ist zu Gott heimgegangen

Am Vorabend des Palmsonntags, am 4. April, rief Gott unsere Mitschwester M. Hermetis Nöth aus einem Leben in der Nachfolge Christi in seine himmlische Herrlichkeit.

Am Vorabend des Palmsonntags, am 4. April, rief Gott unsere Mitschwester M. Hermetis Nöth aus einem Leben in der Nachfolge Christi in seine himmlische Herrlichkeit. Schwester Hermetis wurde 26…

Begegnung mit dem Auferstandenen in Zeiten von Corona

In den letzten Wochen war ich öfter allein mit dem Rad oder zu Fuß in der Natur unterwegs. Öfter begegnete ich dabei anderen SpaziergĂ€ngern, die mir ebenfalls allein oder zu zweit entgegenkamen. Manchmal schnappte ich im Vorbeilaufen oder -fahren ein paar Wortfetzen ihrer Unterhaltung auf. Meist es waren Sorgen: „Was meinst Du, wie lange die AusgangsbeschrĂ€nkungen noch aufrecht erhalten werden mĂŒssen? – „In meinem Betrieb herrscht jetzt schon drei Wochen Kurzarbeit, ich hoffe, ich verliere nicht meinen Job.“ – „Meine Hoffnung ist, dass wenigstens die Kinder bald wieder in die Schule gehen können“.

In den letzten Wochen war ich öfter allein mit dem Rad oder zu Fuß in der Natur unterwegs. Öfter begegnete ich dabei anderen SpaziergĂ€ngern, die mir ebenfalls allein oder zu zweit entgegenkamen. …

Nachruf auf Schwester M. Lucia – Barbara Völkl

Am 30. MĂ€rz hat Gott Schwester M. Lucia Völkl (88) in sein ewiges Leben gerufen. Geboren am 1. MĂ€rz 1932 in Leßlohe, Landkreis Neustadt-Waldnaab in der Oberpfalz, wurde sie zwei Tage spĂ€ter auf den Namen Barbara getauft. Sie wuchs mit zwölf Geschwistern in einer kinderreichen Familie auf.

Am 30. MĂ€rz hat Gott Schwester M. Lucia Völkl 88 in sein ewiges Leben gerufen. Geboren am 1. MĂ€rz 1932 in Leßlohe, Landkreis Neustadt-Waldnaab in der Oberpfalz, wurde sie zwei Tage spĂ€ter …

Diözesaner Weltjugendtag 2020 – online

WĂŒrzburg. Jedes Jahr am Palmsonntag veranstaltet die kirchliche Jugendarbeit in der Diözese WĂŒrzburg kja den Diözesanen Weltjugendtag. Dazu werden an die 200 Jugendliche und junge Erwachsene aus …

Neuerscheinung zum Thema „Verwundbar“

Die menschliche Verwundbarkeit ist von großem humanem Interesse. Aus diesem Grund entwickelt sie sich in den letzten Jahren interdisziplinĂ€r zu einem innovativen Forschungsthema. Welche Machtwirkungen entfaltet die VulnerabilitĂ€t in aktuellen Debatten um Migration und Terror, sexuellen Missbrauch und interkulturellem Diskurs? Inwiefern sind Wunden ein Ort der Kommunikation, insbesondere in Liebe und Zuneigung, FĂŒrsorge und ZĂ€rtlichkeit?

Die menschliche Verwundbarkeit ist von großem humanem Interesse. Aus diesem Grund entwickelt sie sich in den letzten Jahren interdisziplinĂ€r zu einem innovativen Forschungsthema. Welche …

MISEREOR-Kollekte am 28./29. MĂ€rz 2020

In diesen Tagen besinnen sich viele Menschen in unserer Gesellschaft auf den Wert des Zusammenhaltens und der SolidaritÀt. Die Folgen des Corona-Virus treffen auch die MISEREOR-Fastenaktion, da die Kollekte eine existenzielle SÀule der MISEREOR-Projekt-Arbeit ist. Durch die Absage aller Gottesdienste entfÀllt somit auch diese wichtige Sammelaktion.

In diesen Tagen besinnen sich viele Menschen in unserer Gesellschaft auf den Wert des Zusammenhaltens und der SolidaritĂ€t. Die Folgen des Corona-Virus treffen auch die MISEREOR-Fastenaktion, da die …

„Kloster auf Zeit“ fĂŒr alle?!

Klöster sind vom Wortsinn her Orte, die von der Außenwelt mehr oder weniger abgeschlossen sind. Zu solchen Bereichen werden momentan viele Einrichtungen und Wohnungen durch verhĂ€ngte Besuchs- oder Ausgehverbote. Wie Ordensleute sich tĂ€glich zum Gebet versammeln, verabreden sich nun Menschen zu einer bestimmten Uhrzeit, öffnen Fenster, entzĂŒnden Kerzen, singen, musizieren, beten oder klatschen Applaus fĂŒr Menschen, die fĂŒr Andere da sind. Wie im Kloster entstehen unabhĂ€ngig von Blutsverwandtschaft neue Formen der Nachbarschaftshilfe.

Klöster sind vom Wortsinn her Orte, die von der Außenwelt mehr oder weniger abgeschlossen sind. Zu solchen Bereichen werden momentan viele Einrichtungen und Wohnungen durch verhĂ€ngte Besuchs- oder …

Am Gedenktag des heiligen Josef – Ermutigung in Zeiten der Coronapandemie

„Das ist, was eine Epidemie uns zeigt: wie verwundbar wir alle sind, wie abhĂ€ngig von dem rĂŒcksichtsvollen Verhalten anderer, aber damit eben auch: wie wir durch gemeinsames Handeln uns schĂŒtzen und gegenseitig stĂ€rken können.“ In ihrer Fernsehansprache vom 18. MĂ€rz hat Bundeskanzlerin Angela Merkel auf den Punkt gebracht, was wir derzeit weltweit erleben. Die Ausbreitung des neuartigen Virus, fĂŒr den es auch drei Monate nach Ausbruch in China weder Impfstoff noch Therapie gibt, fĂŒhrt der Menschheit rund um den Globus vor Augen, „wie verwundbar wir alle sind“.

„Das ist, was eine Epidemie uns zeigt: wie verwundbar wir alle sind, wie abhĂ€ngig von dem rĂŒcksichtsvollen Verhalten anderer, aber damit eben auch: wie wir durch gemeinsames Handeln uns schĂŒtzen …

„NĂ€her, mein Gott, nĂ€her zu Dir!“ – Nachruf auf Sr. Isabella – Maria Schwinn

„Sr. Katharina, es geht immer nĂ€her zur Ewigkeit“! Mit diesem Satz begrĂŒĂŸte mich Sr. Isabella, als ich sie vor wenigen Wochen nach ihrem Sturz im Krankenhaus besuchte. Dabei strahlte sie eine große Freude, innere Ruhe und tiefe Gewissheit aus. „Immer nĂ€her zur Ewigkeit.“ In diesem festen Glauben hat Schwester Isabella gelebt und ist sie am 7. MĂ€rz wĂ€hrend der Eucharistiefeier fĂŒr uns ĂŒberraschend gestorben.

„Sr. Katharina, es geht immer nĂ€her zur Ewigkeit“! Mit diesem Satz begrĂŒĂŸte mich Sr. Isabella, als ich sie vor wenigen Wochen nach ihrem Sturz im Krankenhaus besuchte. Dabei strahlte sie …