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SEIT 1855 IM EINSATZ FÜR MENSCHEN AM RANDE DER GESELLSCHAFT

Die Oberzeller Franziskanerinnen leben und handeln im Sinne ihrer Gründerin Antonia Werr und ihrer Vorbilder Franziskus und Klara von Assisi, die sich arm, geschwisterlich und solidarisch für ausgegrenzte Menschen und die Schöpfung einsetzten.

Bodenständig, tolerant und offen ist unsere Gemeinschaft durch ihren Dienst ganz nah am Menschen, insbesondere für Frauen und Mädchen, über die Jahrzehnte geblieben. Bis heute engagieren sich rund 100 Ordensschwestern und etwa 300 Mitarbeiter*innen im Alten- und Pflegeheim Antoniushaus, im Fachbereich Frauen mit dem Haus Antonia Werr und dem Wohnverbund Berscheba in Würzburg, im Antonia-Werr-Zentrum in St. Ludwig, im Bildungshaus Klara sowie in Südafrika und in den U.S.A. Infos über unseren Auftrag und unsere Einrichtungen finden Sie auch in unserem neuen Info-Flyer.

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Photovoltaikanlage in Betrieb genommen

Mit der Inbetriebnahme einer neuen Photovoltaikanlage machen die Oberzeller Franziskanerinnen einen weiteren Schritt in Richtung Klimaneutralität. Rechtzeitig zum Start der „Bayerischen Klimawoche 2024“ begann die auf mehreren Dächern des Klostergeländes

Wir trauern um Sr. Sindisiwe Nzimande

Am Fest des hl. Franziskus, 4. Oktober, wurde in der Region der hl. Clara in Südafrika, unsere Mitschwester M. Sindisiwe Nzimande mit 40 Jahren mitten aus dem Leben gerissen. Nach

Mehr als Deko: Antonio Bossis Stuck in Oberzell – neuer Kunstführer vorgestellt

Ist Stuck einfach nur Dekoration? Oder steckt weitaus mehr hinter der barocken Kunst? Bei Antonio Bossi ist sicher Letzteres der Fall. Das wurde am Samstag im Kloster Oberzell deutlich, als

Nachhaltigkeit braucht Suffizienz: Politischer Austausch im Kloster Oberzell

Mit seiner Aktion „Es reicht. Mehr Mut zu Suffizienz!” will das Ökumenische Netzwerk Klimagerechtigkeit eine politische Debatte über Suffizienz als zentrales Nachhaltigkeitsprinzip anregen. Gespräche mit Bundestagsabgeordneten, aber auch der Dialog

Philippa Haase und Tracy McEwan: Hört man schlecht oder hört man nur nicht richtig zu?

Philippa Haase und Tracy McEwan geben im Vorfeld der kommenden Synodensitzungen einen Einblick in die Ergebnisse der International Survey of Catholic Women, ISCW, einer internationalen Umfrage unter katholischen Frauen mit

800 Jahre Stigmata des heiligen Franziskus: Von Wundmalen und Verwundbarkeit

Studientag der Oberzeller Franziskanerinnen und der Franziskaner-Minoriten Im Jahr 1224 – um das Fest Kreuzerhöhung – hielt sich Franz von Assisi für mehrere Wochen in der Toskana auf dem Berg

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