Eine zarte Seele
Am 5. März ist Schwester M. Luitgardis Hofmann (85) gestorben. Geboren wurde sie am Neujahrstag 1936 als zweites Kind des Schlossers Alfred Hofmann und seiner Frau Johanna und am folgenden Tag auf den Namen Giselinde Maria getauft. Sie kam an der hessischen Grenze in Albstadt zur Welt, „der ersten Stadt Bayerns“, wie sie gerne mit einem Augenzwinkern scherzte. Nach dem Besuch der Volksschule trat Giselinde im August 1950 ins Kloster Oberzell ein. Da sie noch sehr jung war, besuchte sie ein halbes Jahr die hauswirtschaftliche Berufsschule im Kloster Oberzell. Sie nahm am Jahreskurs der Haushaltungsschule in Oberzell teil und verbrachte
Großes Herz für wohnungslose Frauen
Sr. Ingrid wurde als sechstes von acht Kindern am 3. März 1931 in Schönau an der Brend geboren und auf den Namen Berta getauft. In ihrer Familie muss es ein besonderes religiöses Gen gegeben haben, sonst hätte sich nicht die Hälfte der Kinder später für das Ordensleben entschieden. Gerne erzählte Schwester Ingrid später, dass sie in den bitterkalten Morgenstunden im Advent zu Fuß zu den Roratemessen gegangen sind. Von 1937 bis 1945 besuchte Berta die Volksschule in Schönau und von 1945 bis 1948 die Landwirtschaftliche Berufsschule in Wegfurt. Bereits im Kindergarten lernte Berta Oberzeller Schwestern kennen, denn wir hatten in
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Oberzeller Franziskanerinnen
Kloster Oberzell
97299 Zell am Main
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