Weltfrauentag: Für eine gerechte und gleichberechtigte Zukunft kämpfen!
Heute ist Weltfrauentag: eine Gelegenheit, um auf die vielen Erfolge von Frauen zu blicken, aber auch, um auf die Probleme und nach wie vor fehlenden Rechte von Frauen aufmerksam zu machen. Antonia Werr, die Gründerin der Oberzeller Franziskanerinnen, kämpfte bereits im 19. Jahrhundert wie eine Löwin für die ihr anvertrauten Mädchen und Frauen. Und das schon lange vor der Einführung eines Weltfrauentags. Sie ist bis heute das große Vorbild für Schwestern und Mitarbeitende, die sich in den Einrichtungen der Kongregation engagieren und dabei oftmals die von der Gesellschaft gesetzten Grenzen spüren. „In der Gesellschaft und in Unternehmen stoßen Frauen oft
„Im Hinblick auf Geschlechtergerechtigkeit kann es keine Kompromisse geben“
Menschenrechte dürfen nicht halbherzig umgesetzt werden, sie müssen vollständig verwirklicht werden – auch in der Kirche. Diese Forderung formuliert Schwester Dr. Katharina Ganz, Generaloberin der Oberzeller Franziskanerinnen, in ihrem Beitrag der am 22. Februar erschienenen Sonderausgabe „Gottes starke Töchter“ der Zeitschrift „Herder Korrespondenz“. Anlass des Heftes war die gleichnamige Konferenz im September 2023, an der bis zu 600 Katholikinnen und Katholiken aus aller Welt teilnahmen, etwa 100 davon live in der Propstei St. Trinitatis in Leipzig, die anderen digital zugeschaltet. Sr. Katharina war vor Ort, saß mit auf dem Abschlusspodium unter dem Titel „Die Frauenfrage – Zukunftsfrage der Kirche“. Die
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Oberzeller Franziskanerinnen
Kloster Oberzell
97299 Zell am Main
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