Kategorie: Allgemein

Warum die Oberzeller Schwestern jeden Monat Weihnachten feiern

Eine Krippe ist kein Hotel, Stroh ist kein flauschiges Kissen. Ein Kind ist bedürftig und hilflos, hat Hunger, muss gewickelt werden. Jesus hat sich in diese menschliche Verletzbarkeit hineinbegeben und diese durchgehalten bis zum Tod am Kreuz. Dieses Geheimnis hat Gründerin Antonia Werr zum Ausgangspunkt für die „Dienerinnen der heiligen Kindheit Jesu“ und für ihre Frauenarbeit gemacht. Die Schwestern sollten für Frauen da sein, die an den Rand der Gesellschaft gedrängt worden waren: aus der Haft entlassene Frauen, Prostituierte, Landstreicherinnen. Diesen Frauen wollte Antonia Werr mit dem Blick auf das Kind einen neuen Anfang ermöglichen.

Eine Krippe ist kein Hotel, Stroh ist kein flauschiges Kissen. Ein Kind ist bedürftig und hilflos, hat Hunger, muss gewickelt werden. Jesus hat sich in diese menschliche Verletzbarkeit hineinbegeben…

Wir suchen Sie … Jobs bei den Oberzeller Franziskanerinnen

Sie sind in Ihrer bisherigen Funktion als Einrichtungsleitung und generell mit den Bedingungen in der Pflege unzufrieden?

Sie möchten, dass die Bewohnerin mit ihren besonderen Bedarfen und Bedürfnissen im Vordergrund steht?

Sie möchten in einem familiären Arbeitsumfeld mit einer Pflegedienstleitung samt Team auf Augenhöhe arbeiten?

Dann sind Sie bei der Kongregation der Dienerinnen der hl. Kindheit Jesu genau richtig, denn wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt

Einrichtungsleitung (m/w/d)
für das Alten- und Pflegeheim Antoniushaus

(Stellenumfang 19,5 Stunden)

    Das Alten- und Pflegeheim Antoniushaus ist eine kleine, familiäre Pflegeeinrichtung mit 41 Plätzen, die

Sie sind in Ihrer bisherigen Funktion als Einrichtungsleitung und generell mit den Bedingungen in der Pflege unzufrieden? Sie möchten, dass die Bewohnerin mit ihren besonderen Bedarfen und Bedü…

Orden sollen zeigen: Es tut sich was

Welche Rolle spielen Ordensgemeinschaften aktuell in der Medienlandschaft und in der Gesellschaft? Diese Frage nach der Relevanz tauchte beim Symposium und der Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Public Relations (AGPR) innerhalb der deutschen Ordensobernkonferenz (DOK) immer wieder auf. Einmal im Jahr treffen sich PR-Verantwortliche von katholischen Ordensgemeinschaften aus ganz Deutschland – nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause kamen die Medienschaffenden nun vom 9. bis 11. November im Gästehaus der Abtei Münsterschwarzach zusammen. Zum Symposium waren auch die Ordensleitungen eingeladen. Das Kloster Oberzell war mit Generaloberin Sr. Dr. Katharina Ganz sowie den beiden Öffentlichkeitsreferentinnen Anja Mayer und Monika Prestel vertreten.

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Welche Rolle spielen Ordensgemeinschaften aktuell in der Medienlandschaft und in der Gesellschaft? Diese Frage nach der Relevanz tauchte beim Symposium und der Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft …

Mentoring-Abschluss: Stärke und Strategien für die Führungsposition

Eva Pscheidl und Sr. Dr. Katharina Ganz über ihr Jahr im Mentoring-Programm

Kommunikationsstrategien und Medientraining, aber auch Mut und Stärke – Eva Pscheidl hat viel mitgenommen aus dem Programm „Kirche im Mentoring – Frauen steigen auf“ (KiM). Mit einer Abschlussveranstaltung Ende September endete der aktuelle Kurs, bei dem die 45-Jährige aus Würzburg die einzige Teilnehmerin aus Bayern war. Ebenfalls mit dabei: ihre Mentorin Schwester Dr. Katharina Ganz, Generaloberin der Oberzeller Franziskanerinnen. Nach einem Jahr mit regelmäßigen Treffen und intensivem Austausch ziehen die beiden Frauen ihr ganz persönliches Fazit und betonen, dass solche Programme wie das des

Eva Pscheidl und Sr. Dr. Katharina Ganz über ihr Jahr im Mentoring-Programm Kommunikationsstrategien und Medientraining, aber auch Mut und Stärke – Eva Pscheidl hat viel mitgenommen aus dem …

Pilgernde Harfenistin zu Gast im Kloster Oberzell

Bei der jahrtausendealten Tradition des Pilgerns machen sich Menschen auf den Weg, um etwas zu suchen: die Nähe zu Gott, Trost oder Orientierung. Anja Bakker hatte verschiedene Gründe. Im April ist sie in ihrer Heimat West Cork in Irland aufgebrochen. Ihr Ziel: Jerusalem. Ihr Weg brachte sie am 18. September ins Kloster Oberzell und sie entschied sich, eine Nacht zu bleiben. Zuvor war sie bei den Brüdern in Triefenstein zu Gast, danach soll es Richtung Schwanberg gehen.

Bei der jahrtausendealten Tradition des Pilgerns machen sich Menschen auf den Weg, um etwas zu suchen: die Nähe zu Gott, Trost oder Orientierung. Anja Bakker hatte verschiedene Gründe. Im April ist …

Mitbewohner*in gesucht

Im Sankt Raphaelsheim in der Würzburger Stadtmitte ist im März 2022 das Projekt Portiunkula* gestartet. Mit dieser spirituellen Wohngemeinschaft gehen die Oberzeller Franziskanerinnen neue Wege. Dieser Ort soll ein Begegnungsraum sein, an dem Schwestern aus Oberzell gemeinsam mit anderen geistlich interessierten Menschen leben.

Im Sankt Raphaelsheim in der Würzburger Stadtmitte ist im März 2022 das Projekt Portiunkula* gestartet. Mit dieser spirituellen Wohngemeinschaft gehen die Oberzeller Franziskanerinnen neue Wege. …

Schöpfungszeit: Petition, Klima-Gebet und -Streik

Es ist Schöpfungszeit – vom 1. September bis 4. Oktober engagieren sich Christ:innen auf der ganzen Welt, um durch Wort und Tat in dieser Zeit ganz besonders auf das Thema aufmerksam zu machen. Die Oberzeller Franziskanerinnen haben sich als Mitglied des Ökumenischen Netzwerks Klimagerechtigkeit dem Aufruf des Bündnisses angeschlossen.

Es ist Schöpfungszeit – vom 1. September bis 4. Oktober engagieren sich Christ:innen auf der ganzen Welt, um durch Wort und Tat in dieser Zeit ganz besonders auf das Thema aufmerksam zu machen. Die…

Live von der vierten Synodalversammlung in Frankfurt

In Frankfurt am Main beginnt am Donnerstag, 8. September 2022, die vierte Synodalversammlung des Synodalen Weges der katholischen Kirche in Deutschland. Im Mittelpunkt der Beratungen stehen die zweite Lesung von neun Texten sowie die erste Lesung von fünf Texten. Wie bei den vergangenen Synodalversammlungen wird es auch einen Bericht zu Aufarbeitung und Aufklärung sexuellen Missbrauchs geben. Geistliche Impulse und die Eucharistiefeier am Freitag (9. September 2022) der Synodalversammlung sind ebenfalls zentrale Bestandteile des Treffens. Nach den wichtigen Weichenstellungen der ersten drei Synodalversammlungen (von der letzten Versammlung hatte Sr. Katharina berichtet) wird es in Frankfurt erneut

In Frankfurt am Main beginnt am Donnerstag, 8. September 2022, die vierte Synodalversammlung des Synodalen Weges der katholischen Kirche in Deutschland. Im Mittelpunkt der Beratungen stehen die zweite…

TaiChiChih im September mit Sr. Antonia Copper

Einen besonderen Kurs können Sie demnächst im Kloster Oberzell erleben: Schwester Antonia Cooper, Regionaloberin unseres amerikanischen Konventes, ist im September zu Besuch in Deutschland und bietet in dieser Zeit einen TaiChiChih-Kurs im Kloster Oberzell an. Sr. Antonia ist ausgebildete Kursleiterin und trägt den Titel des "former international guide of TaiChiChih". TaiChiChih ist eine äußerst sanfte chinesische Bewegungskunst – es sind keine Vorkenntnisse nötig, jede*r kann mitmachen. Die ruhigen Bewegungen des TaiChiChih führen zur eigenen Mitte und eröffnen neue innere Räume, die aufatmen lassen und neue Energie geben. TaiChiChih wird in englischer Sprache unterrichtet (Übersetzung ist möglich).

Einen besonderen Kurs können Sie demnächst im Kloster Oberzell erleben: Schwester Antonia Cooper, Regionaloberin unseres amerikanischen Konventes, ist im September zu Besuch in Deutschland und …

Nachhaltigkeitstag: 1000 Euro für Misereor-Projekt

Unter dem Motto „Schöpfungsfreundlich leben“ waren am 10. Juli Schwestern und Mitarbeitende mit ihren Familien auf dem Klostergelände zusammen gekommen, um sich zu begegnen, auszutauschen, Zeit miteinander zu verbringen und neue Impulse zu bekommen. Es war ein besonderer und ein erfolgreicher Tag, denn dank der leckeren Spenden für das Buffet und der Großzügigkeit der Besucher*innen kamen stolze 800 Euro zusammen. Die Kongregation hat diesen Betrag aufgestockt und insgesamt 1000 Euro für ein Misereor-Projekt in Myanmar gespendet.

Unter dem Motto „Schöpfungsfreundlich leben“ waren am 10. Juli Schwestern und Mitarbeitende mit ihren Familien auf dem Klostergelände zusammen gekommen, um sich zu begegnen, auszutauschen, Zeit …