25 Jahre gelebte Freundschaft im Antonia-Werr-Kreis
Ein Vierteljahrhundert ist vergangen, seit sich die ersten Frauen im Kloster Oberzell dem damals neu gegründeten Antonia-Werr-Kreis anschlossen. Für sie war es im Jahr 2000 ein bedeutsamer Schritt: Erstmals gab es einen offiziellen „Status“ der Zugehörigkeit für Menschen, die sich mit der Spiritualität der Oberzeller Franziskanerinnen verbunden fühlten. 25 Jahre später blicken Mitglieder wie Schwestern auf eine bewegte und erfüllte gemeinsame Geschichte zurück. Und sie schlagen zugleich ein neues Kapitel auf: Im Dezember 2024 wurde mit dem Oberzeller Kreis ein neuer Freundeskreis ins Leben gerufen, der die Impulse des Antonia-Werr-Kreises aufnimmt und weiterentwickelt. Dabei wird der Antonia-Werr-Kreis keinesfalls abgelöst, er
Oberzeller Kreis offiziell gegründet
– Gemeinsame Initiative von Schwestern, Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen – Engagement bündeln, Gleichgesinnte vernetzen und eine Plattform für die Verbundenheit mit den Oberzeller Franziskanerinnen schaffen – das möchte der Oberzeller Kreis, der am Samstagabend im Rahmen einer adventlichen Feier in der Klosterkirche gegründet worden ist. Das Datum war bewusst gewählt, denn der 14. Dezember ist auch der Geburtstag von Ordensgründerin Antonia Werr (1813-1868). Schwester Beatrix Barth leitete die Feier, für die musikalische Begleitung sorgten Kantor Johannes Grötzner an der Orgel und sein Sohn Sebastian Grötzner an der Geige. Der Abend begann mit dem Entzünden der dritten Kerze am Adventskranz, begleitet vom
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Oberzeller Franziskanerinnen
Kloster Oberzell
97299 Zell am Main
Telefon 0931/46010
Mail: kloster@oberzell.de
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