Mehr Platz im neuen Mutterhaus

Bis 1923 blieb das ehemalige Gasthaus in der Frankfurter Straße das Mutterhaus der Gemeinschaft. Doch der Platz im Antoniushaus wurde immer enger. Außerdem sollte die Fürsorgeanstalt vergrößert werden. Aus diesen Gründen verlegte die Kongregation ihr Mutterhaus am 1. November 1923 in das St. Norbertusheim.

 

Ein Teil der Räume in der Frankfurter Straße wurde für die Fürsorgeanstalt genutzt, der andere Teil als Wohnung für die Kranken und Alten sowie für die im Ökonomiebetrieb beschäftigten Schwestern.