Haus für Frauen in Not, Gruft und Renovierung

In den 1970er und 80er Jahren investierten die Oberzeller Schwestern. 1976 weihte Weihbischof Alfons Kempf das Antonie-Werr-Haus in der Huttenstraße in Würzburg ein. Unter völlig neuem Konzept bildet diese Einrichtung eine Zwischenform von Frauenhaus und Anlaufstelle für Frauen in vielfältiger Not.

 

1978 konnte die neu geschaffene Gruft für die Oberzeller Schwestern eingeweiht werden. Der alte Friedhof durfte nicht weiter belegt werden, da er als Wasserschutzgebiet ausgewiesen wurde. Ein Jahr darauf starteten umfangreiche Renovierungsarbeiten an der Mutterhauskirche: Fenster wurden mit Doppelscheiben versehen, der Stuck neu gestrichen, Altäre und Kanzel gereinigt. 1980 waren die Arbeiten in der Kirche abgeschlossen.