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Auslandsjahr – Felix Hambitzer arbeitet als Freiwilliger in Würzburgs Partnerdiözese Mbinga (Tansania) in einem Krankenhaus mit. Sein Bericht nach einem halben Jahr im Einsatz.

Im Juni trafen sich ca. 20 Brüder und Schwestern zur 3-tägigen Noviziatsschulung des Würzburger Kreises im evangelischen Kloster Triefenstein. Referentin war Sr. Anneliese Herzig von den Missionsschwestern vom Heiligsten Erlöser, aktuell selbst Noviziatsleitung ihrer Gemeinschaft.

Antonia-Werr-Zentrum – Das Buch „Hey, ich bin normal“ ist im Mai erschienen. Eine der Redakteurinnen beschreibt Inhalte sowie die Zusammenarbeit und ihre Erfahrungen während der Entstehung.

Vom 4.-6.6.18 konnte ich im Auftrag unserer Gemeinschaft an der Jahrestagung Weltkirche und Mission im Kloster Himmelspforten teilnehmen. Sie stand dieses Jahr unter dem Thema „Religionsfreiheit: Ein umkämpftes Menschenrecht“.

„Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast. Ja, Vater, so hat es dir gefallen.“ Mt 11,25 f.

Kräutergarten – Die Arzneipflanze des Jahres 2018 ist der Gewöhnliche oder Weiße Andorn oder Marrubium vulgare. Zu finden ist sie auch im Oberzeller Kräutergarten.

Antonia-Werr-Kreis – Freundeskreis Antonia Werr auf den Spuren von Netzwerkerinnen aus Würzburg – Führung zu den Wohn- und Wirkungsstätten berühmter Frauen.

Schöpfungsverantwortung – Nicht mehr gebrauchte Fahrräder wurden repariert und nun wieder neuem Nutzen zugeführt. Im Team fahren wir gemeinsam für Umwelt, Klima und Gesundheit.

Schweigetage – Pierre Stutz, Theologe, spiritueller Begleiter und Autor zahlreicher Bücher schreibt zu einer engagierten Spiritualität im Alltag. Er leitet regelmäßig Schweigetage im Haus Klara.

Haus Klara – Im Haus Klara wird Gastfreundschaft großgeschrieben. „Herzlich willkommen“ ist für die Mitarbeitenden ein aufrichtiger Wunsch, der alle Gäste durch ihren Aufenthalt begleitet.

T‘ai Chi Chih – Schwester Antonia Cooper ist ausgebildete Lehrerin für T‘ai Chi Chih. Ein Einblick in Wesen und Wirkung dieser Form spiritueller Übungen.

Etwas „durch die Blume sagen“, ist kein einfach daher gesagter Spruch, sondern dahinter verbirgt sich oft eine Bitte, eine Gratulation, ein Genesungswunsch oder Anteilnahme am Lebensschicksal eines anderen Menschen. Blumen stehen für viele Menschen symbolisch als Zeichen für Gefühle und Wünsche. Lassen Sie sich heute einmal etwas von einer Blume sagen:

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